Strabologie­tage <Hybrid>

7. bis 9. November 2024 in Heidelberg

Vorläufiges Programm

9:00 – 18:00 Uhr
Themen und Kurse
Referenten
ab 8:00 Uhr
Anmeldung
8:45 Uhr
Begrüßung
Breuer, Bau
9:00 Uhr
Strabologen-Latein (-Griechisch)
Ehrt
9:20 Uhr
Untersuchungstechniken (inkl. Brückner)
Lieb-Ullrich / Ehrt / Bau
10:15 – 10:45 Uhr – Kaffeepause
10:45 Uhr
Frühkindliches Schielsyndrom
Neppert
11:15 Uhr
Noch mehr Strabismus convergens
Neppert
11:45 Uhr
Interaktive Falldemonstration 1 zum Strab conv
Neppert
12:15 – 13:00 Uhr – Mittagspause
13:00 Uhr
Strabismus divergens
Ehrt
13:30 Uhr
Strabismus verticalis
Ehrt
14:00 Uhr
Interaktive Falldemonstration 2 zu Strab div/vert
Ehrt
14:30 – 15:00 Uhr – Kaffeepause
15:00 Uhr
Heterophorie
Höfling / Lieb-Ullrich
15:30 Uhr
Prismentherapie
Höfling / Lieb-Ullrich
16:00 Uhr
Interaktive Falldemonstration 3 Phorie/Prismen
Höfling / Pink-Theofylaktopoulos
16:30 – 18:00 Uhr
Kurse (parallel)
  • (1) Strabologische Basisuntersuchungen
  • (2) Strabologische Basisuntersuchungen
  • (3) Basisuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern
  • (4) Skiaskopie für Anfänger
  • (5) Video-Sprechstunde A
16:30 – 17:30 Uhr
Online-Kurs
Strabologische Basisuntersuchungen (Aufzeichnung)
9:00 – 17:30 Uhr
Themen und Kurse
Referenten
9:00 Uhr
Entwicklung des Sehvermögens
Beisse
9:20 Uhr
Amblyopieursachen und das Sehen des Amblyopen
Ehrt
9:40 Uhr
Zykloplegie zur Refraktionsbestimmung
Bau / Lieb-Ullrich / Neppert
Brillenverordnung
Bau / Lieb-Ullrich / Neppert
10:15 – 10:45 Uhr – Kaffeepause
10:45 Uhr
Die Kinderbrille: Myopie, ROP ...
Ehrt
11:05 Uhr
Interaktive Falldemonstration 4 zur Brillenverordnung
Bau / Lieb-Ullrich / Neppert
11:25 Uhr
Okklusionstherapie
Bau / Lieb-Ullrich / Neppert
11:45 Uhr
Interaktive Falldemonstration 5 zur Amblyopietherapie
Bau / Lieb-Ullrich / Neppert
12:45 – 13:30 Uhr – Mittagspause
13:30 Uhr
Angeborene Augenbewegungsstörungen
Beisse
14:00 Uhr
Neurogene Paresen
Beisse
14:30 Uhr
Interaktive Falldemonstration 6 zu angeborener Augenbewegungstörung und Paresen
Beisse / Bau
15:00 Uhr
Augenmuskeloperationen
Eckstein
15:30 – 16:00 Uhr – Kaffeepause
16:00 – 17:30 Uhr
Kurse (parallel)
  • (1) Strabologische Basisuntersuchungen
  • (2) Prismenanpassung
  • (3) Basisuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern
  • (4) Skiaskopie für Anfänger
16:00 – 17:00 Uhr
Online-Kurs
Video-Sprechstunde mit Prof. Ehrt (Live)
18:30 – 24:00 Uhr
Clubbing mit allen Teilnehmern und Referenten
9:30 – 15:00 Uhr
Themen und Kurse
Referenten
9:30 – 11:00 Uhr
Kurse (parallel)
  • (1) Strabologische Basisuntersuchungen
  • (2) Strabologische Basisuntersuchungen
  • (3) Prismenanpassung
  • (4) Skiaskopie zum Üben und Tipps für Fortgeschrittene
9:30 – 10:30 Uhr
Online-Kurs
Basisuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern (Aufzeichnung)
Referenten: Neppert, Breuninger, Schmidt | Ort: Besprechungsraum Personalabteilung
11:00 – 11:30 Uhr – Kaffeepause
11:30 Uhr
Interaktive Falldemonstration 7 zu AM-Operationen
Eckstein
11:45 Uhr
Paretische Muskelstörungen
Bau
12:00 Uhr
Restriktive Muskelstörungen
Eckstein
12:30 Uhr
Interaktive Falldemonstration 8 zu myogenem Strabismus
Eckstein / Bau
12:50 – 13:10 Uhr – Take away-Imbiss
13:10 Uhr
Nystagmus: Formen, operative und medikamentöse Therapie
Beisse
14:10 Uhr
Interaktive Falldemonstration 9 zu Nystagmus
Beisse
14:30 Uhr
Abschlussdiskussion, Lernerfolgskontrolle, Verabschiedung
Datum / Zeit
Themen und Kurse
Referenten
07.11.2024
Strabologische Basisuntersuchungen
(1 Std., Aufzeichnung, bitte evtl. Zeitänderungen beachten)
Ehrt, Breunigner
08.11.2024
Begrüßung
Ehrt
09.11.2024
Basisuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern
(1 Std., Aufzeichnung, bitte evtl. Zeitänderungen beachten)
Neppert, Breuninger

Unsere Themen

  • Schielformen mit ihren Charakteristika
  • Amblyopie
  • Brillenverordnung
  • Heterophorie / Prismen
  • Neurogene und myogene Paresen
  • Nystagmus
  • Augenmuskelchirugie
  • Interaktive Falldemonstrationen
  • Praktische Kurse

Die interaktiven Falldemonstration

Jeder thematische Vortragsblock wird ergänzt von konkreten Fallbeispielen aus der Praxis in Bild, Video und Wort. Ein interaktives Abstimmungssystem regt die Diskussion zu den Fragen an: Wie würden Sie das Krankheitsbild einordnen? Was würden Sie machen?

Die Praktischen KURSE

  • Strabologische Basisuntersuchungen
  • Die Untersuchung eines Schielpatienten ist für Sie ein Buch mit sieben Siegeln? In diesem Kurs erfahren Sie z.B., wie Sie den Abdecktest richtig durchführen und auswerten, wie Sie ein Prisma halten müssen, um den Schielwinkel zu messen oder wie Sie das Akkommodationsvermögen Ihres Patienten objektiv messen können.
  • Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
  • Dieser Kurs widmet sich der Sehfunktionsbeurteilung bei Säuglingen und Kleinkindern. Insbesondere klären wir, wie der Seitenvergleich gelingt und ab welchem Alter gemessen statt nur geschätzt werden kann. Praktisch geübt werden u.a. die Fixationsprüfung am Fundus und der Prismentest für den Seitenvergleich des zentralen Sehens bzw. der Fusion.
  • Prismenanpassung
  • Prismen sind ein essentieller Bestandteil der Schiel-Diagnostik und -therapie. Im Kurs werden viele Zusammenhänge dargestellt, aber auch der Umgang demonstriert und das Ganze mit praktischen Übungen garniert. Nach dem Kurs sollten Sie z. B. wissen, wie man eine Prismenbrille mit dem Scheitelbrechwertmesser misst, wann eine Prismenbrille indiziert ist und wann nicht.
  • Skiaskopie Basiskurs und Skiaskopie für Erfahrenere
  • Die unbeliebte und doch nicht so schwierig zu erlernende Methode der Refraktionsbestimmung ist unabdingbar in einer Praxis mit Kleinkindern: einfach erklärt und Möglichkeit zum Üben, Üben, Üben…Am Donnerstag und Freitag Basiskurs für Beginner, am Samstag nochmal Möglichkeit zum Üben sowie weitergehende Anwendungen wie Skiaskopie zur Messung der Akkommodationsbreite und binokulare Skiaskopie.
  • Strabologische Sprechstunde A und B
  • Die beste Übung für den Alltag: „Ein Patient kommt zu Ihnen…“. Prof. Ehrt simuliert in der kleinen Gruppe mit Videos einfache Befundkonstellationen mit hohem Wiedererkennungswert und bespricht das diagnostische und therapeutische Vorgehen. Die Fälle in Sprechstunde A und B unterscheiden sich.